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Mitbürger! Aufgepasst!
Die Landwirtschaft lehret uns bereits,
dass blaue Löwen und rote Schweine
nicht in den gleichen Stall gehören!
Sehet selbst, wie die Farben harmonieren!

SCIENCE: Sind die Apollo-Mondfotos nun echt, oder stimmen die Fälschungsgerüchte?

Wer sich diese Mercury- und Gemini- Coladosen angeschaut hat, wundert sich, dass diedamaligen Raumhopser überhaupt geklappt haben. Jede Urinal-Spülautomatik hat heute mehr Elektronik-'Intelligenz', damals waren Röhrenradios noch Hightech … auch die Apollo-Kapsel mutet uns eher primitiv an, sogar die 100 Meter hohe Saturn-V.

Ist mit solcher Technologie ein Mondflug möglich gewesen, oder hat man uns ein nettes Märchen aufgetischt?

Kurz gesagt: Der Mondflug war möglich. Genauso, wie vieles andere ohne Hightech möglich war: Die Expeditionen zum Südpol, die Besteigung des Mount-Everest, die Dampfloks, die 200 km/h schnell fahren konnten, und die Griechenland-Fähren, die nicht untergehen.

Skeptiker verweisen oft auf Fotos, die eigenartige vermeintliche Fehler aufweisen – hierzu ein paar Details:

1. Die Schatten …

Die Schatten sehen 'krass' aus, manchmal scheinen sie in die falsche Richtung zu weisen. Woher kommt das? Auf dem Mond gibt es keine Atmosphäre, also auch keinen Weichzeichner-Effekt, den die Luft verursacht. Folge sind extrem scharfe Schlagschatten, auch bei sehr flachem Sonnen-Einstrahlungswinkel. Dazu kommen fehlende landschaftliche Details: Bei Bildern, die in der Wüste aufgenommen wurden, können wir ähnliche perspektivische Irritations-Effekte feststellen.

2. Die Fahne flattert …

Man sieht deutlich, dass die Oberkante der Flagge durch einen Querstab gehalten wird, und dass dieser nicht ganz korrekt waagerecht ausgerichtet ist: Deshalb wirft die Flagge Falten. Und diese Falten sehen irgendwie unnatürlich aus, weil die Flagge aus sehr dünner, leichter Folie besteht, die wegen der geringen Anziehungskraft des Mondes und ihrer Materialeigenschaften nicht so fällt, wie wir das auf der Erde von einem Stück Stoff gewohnt sind. Ob das Zufall war, oder Absicht, kann man nicht sagen, aber der Effekt ist doch ganz nett: Auf den ersten Blick scheint die Fahne im nicht vorhandenen Wind zu wehen. Und beim Aufstellen hat man dem Mast noch einen Schubs gegeben, um dann einen 'waving banner' an terranische TV-Stationen übertragen zu können.

3. Keine Sterne …

Warum sieht man auf den Mondfotos keine Sterne? Ganz einfach: Der Kontrastumfang des Filmmaterials reicht dazu nicht aus. Wer fotografiert, weiß, wie genau man die Belichtung einstellen muss, und dass man oft einen Blitz verwendet, um bei schönstem Sonnenschein die Schatten aufzuhellen. Auf dem Mond sind (mangels Luft) die Kontraste noch größer: Bei dem oberen Bild, das auf die helle Kleidung des Kosmonauten belichtet ist, werden schon die Schatten auf der hellen sonnenbeschienenen Mondoberfläche pechschwarz. Der Sternenhimmel ist bei weitem weniger hell und hat absolut keine Chance mehr, auf den Film zu kommen.(*) Der Mensch 'sieht' übrigens nur deshalb einen höhere Kontrastumfang, weil so etwas wie ein Bildverarbeitungs-Rechner zwischen Auge und Wahrnehmung geschaltet ist, der viele unterschiedlich belichtete Bilder zu einem virtuellen Gesamteindruck zusammensetzt.

(*) technische Details: Wenn man bei Sonnenschein auf dem Mond so belichtet, dass hellgraue Dinge halbwegs hellgrau aussehen, entspricht das einem Lichtwert von 9-10, also einer Objekthelligkeit von ca 5000 Lux. Filme haben einen Kontrastumfang von 5 Lichtwerten (kann man in einschlägiger Literatur genauer nachlesen), somit ist der Schwarzwert hier bei LW 5 anzusetzen. Das bedeutet, dass Objekte einer Helligkeit von 200 Lux und weniger nicht mehr auf das Bild kommen. 200 Lux entspricht der Helligkeit eines Wohnraums.

4. Die Kreuzmarkierungen …

Die Kosmonauten auf Luna verwendeten umgebaute Hasselblad-Spiegelreflexcameras mit 6 mal 6 cm Bildgröße – und abgebautem Sucher: Erstens um Gewicht zu sparen, zweitens um anfällige Mechanik zu sparen und drittens, weil man eh mit Weitwinkel und ewig langen Filmspulen arbeitete – ein paar Meter Ausschuss waren egal. Um bei der Auswertung eine genaue Referenz auf die tatsächliche Bild-Metrik zu haben, gab es bei diesen Kameras eine Glasscheibe vor dem Film (es wurden übrigens nur die Filmmagazine wieder heimgenommen, die feinen und teuren Fotoapparate haben sich jetzt wohl Aliens geschnappt – in der Tat ein 'Schnäppchen') –, auf der diese Kreuzmarken eingeätzt waren. Diese Marken waren haben allerdings keine volle Abdeckwirkung, sondern sind eher mit einem starken Grau-Filter vergleichbar: Genügend helle Bildelemente überstrahlen die Kreuze, ohne dass hierbei irgend etwas falsch wäre.

Kontrastumfang: (1) Mensch, (2) Film, (3) Film mit 50%-Filter bzw. Markierung
(1):                                                  
(2):                        
(3):                        
(1):                                                  
Alles was in Zeile (3) 'weiß' dargestellt wird, überstrahlt die Markierung.

Fazit: All diese Punkte stellen keinen Hinweis auf Manipulation dar, die Bilder sind echt.

Zum Vergleich: Eine wunderschöne Fotomontage findet ihr bei Albrecht Kolthoff.


   








… und so echt sieht das Modell des »Eagle« im Deutschen Museum München aus …



Und hier, wie versprochen, exclusiv die Photos von der Marsoberfläche –
nicht auf irgend einer beknackten NASA-Seite, sondern nur hier!

Links to Mars photos:
01 - 02 - 03 - 04 - 05 - 06 - 07 - 08 - 09 - 10


Stoppt die unheilige Allianz!
Kein gemeinsames Stadion!
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